Das Museum, untergebracht in einem ehemaligen Lager für Stoffballen, dokumentiert die Geschichte der Stadt Imst
Bildergallerie: Museum im Ballhaus
Das Museum im Ballhaus (MiB) ist eng mit der Stadt Imst verbunden und stellt deren Geschichte auf anschauliche Art und Weise dar. Kulturliebhaber und Geschichtsinteressierte sind hier genau richtig und können anhand von Kunstobjekten die belebte Vergangenheit der Stadt aufspüren.
Untergebracht ist das Museum in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das ursprünglich ein Lager für Stoffballen war. Diesem Zweck verdankt das sogenannte "Ballhaus" seinen Namen. Es wurde restauriert, die Räume für das Museum angepasst und schließlich 2003 wieder eröffnet. Das Dachgeschoss wurde für Sonderausstellungen zugänglich gemacht. Ein Rundgang im Museum im Ballhaus führt dich durch verschiedenste Epochen, von der Urnenfelderkultur über das Zunftwesen im Mittelalter bis zum modernen Kunstschaffen in Imst.
Ein Highlight des Museums ist die Ursulinenkrippe von 1790. Die 237 Figuren sind mit kostbaren Gewändern und Stickereien ausgestattet und der Hintergrund ist 5 Meter hoch, was sie zur größten Krippe Tirols macht. Auch vom Bergbau wird erzählt, somit kann der Besuch im Museum ideal mit einem Ausflug in das Freilichtmuseum Knappenwelt Gurgltal verbunden werden.
Kontaktinfos
- Ballgasse 1 - 6460 - Imst
- +43 5412 64927 / +43 664 60698215
- museum@imst.gv.at
Öffnungszeiten
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Eintritt
3,50 € Erwachsene
2,50 € Schüler (ab 13 Jahren)
2,50 € Studenten
frei für Kinder bis 12 Jahre
frei mit der Gästekarte Imst
Führungen:
1,00 € Aufpreis (pro Person)
kostenlos ab 10 Personen
Kombikarte Museum im Ballhaus & Haus der Fasnacht:
7,00 € Erwachsene
Mehr Infos
Das Museum im Ballhaus ist ganzjährig geöffnet, an Feiertagen geschlossen.
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